Die Melodik des Ungarischen ergibt sich durch die Vokalharmonie. Man unterscheidet zwei
Gruppen von Selbstlauten: dunkle Vokale und helle Vokale.
Entscheidend bei der Hinzufügung einer Endung ist in den meisten Fällen der Selbstlaut der
letzten Silbe des Wortes. Meistens, aber nicht immer. Denn auch bei den Selbstlauten gibt es
Ausnahmen und diese sind: é, i und í. Kommen diese drei Selbstlaute in der letzten Silbe vor,
entscheidet der Selbstaut der vorletzten Silbe über die Endung. Man muß also die Endung aus der gleichen Gruppe wählen: dunklen Vokal mit dunklem Vokal,
hellen Vokal mit hellem Vokal.
» Diese sowie weitere Tipps finden Sie im Ungarisch-Sprachensteckbrief des Bundesministeriums für Unterricht,
Kunst und Kultur (PDF kostenlos downloaden).
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